2. Übungsaufgabe
Posting 3)
Wofür können Webblogs in der Wissenschaft genutzt werden?
Bei wissenschaftlichen Webblogs stellt sich zu aller erst die Frage, an wen die darin veröffentlichten Artikel adressiert sind. Von Themen-Interessierten, die quasi per google über den Text „stolpern“, bis hin zu ausgewiesenen Experten, erreicht ein Blog, sofern er auch frei zugänglich ist, eine Vielzahl von LeserInnen.
Weiters sollte geklärt sein welche Qualifikation und Reputation der/die VerfasserIn hat.
Kann der/die AutorIn die aufgestellten Thesen begründen, wie vertrauenswürdig sind die Informationen?
Wenn davon auszugehen ist, dass diese Fragen positiv (im Sinne von qualitativ hochwertig) beantwortet werden können, welche Funktion haben dann solche Blogs?
Konkurrieren sie nicht mit wissenschaftlichen Zeitschriften?
Diese haben nämlich den Vorteil, dass die Richtigkeit der Artikel zusätzlich vom Verlag und dem/der HerausgeberIn überprüft wird.
Nachteile solcher, im Vergleich zu Blogs sind neben des Preises für den/die LeserIn auch die Vorgaben für die VerfasserInnen (sei es in gestalterischer/quantitativer Hinsicht) und die zeitlichen Rahmenbedingungen.
Bei Artikeln, die online gestellt werden, ist es für den/die LeserIn möglich, Fragen, Anregungen und etwaige Kritiken schnell und unkompliziert an den/die AutorIn zu richten.
Der Gedankenaustausch innerhalb eines Blogs kann neue Fragen aufwerfen, im Idealfall auch gleich beantworten und weitere Expertenmeinungen einholen.
Meiner Meinung nach steckt der Gegenstand des „wissenschaftlichen bloggens“ noch in den Kinderschuhen. Das Potential, das diese neue Form der wissenschaftlichen Interaktion bietet, scheint allerdings schier unbegrenzt.
Nie zuvor war es so einfach, Experten und Fachfrauen/männer zu kontaktieren, deren Forschungsarbeiten quasi „live“ mitzuverfolgen und einem Artikel „beim Wachsen“ zuzusehen.
Vor allem für VerfasserInnen von wissenschaftlichen (Abschluss-) Arbeiten kann das Führen eines Blogs wertvolle Meinungen einbringen.
Wofür können Webblogs in der Wissenschaft genutzt werden?
Bei wissenschaftlichen Webblogs stellt sich zu aller erst die Frage, an wen die darin veröffentlichten Artikel adressiert sind. Von Themen-Interessierten, die quasi per google über den Text „stolpern“, bis hin zu ausgewiesenen Experten, erreicht ein Blog, sofern er auch frei zugänglich ist, eine Vielzahl von LeserInnen.
Weiters sollte geklärt sein welche Qualifikation und Reputation der/die VerfasserIn hat.
Kann der/die AutorIn die aufgestellten Thesen begründen, wie vertrauenswürdig sind die Informationen?
Wenn davon auszugehen ist, dass diese Fragen positiv (im Sinne von qualitativ hochwertig) beantwortet werden können, welche Funktion haben dann solche Blogs?
Konkurrieren sie nicht mit wissenschaftlichen Zeitschriften?
Diese haben nämlich den Vorteil, dass die Richtigkeit der Artikel zusätzlich vom Verlag und dem/der HerausgeberIn überprüft wird.
Nachteile solcher, im Vergleich zu Blogs sind neben des Preises für den/die LeserIn auch die Vorgaben für die VerfasserInnen (sei es in gestalterischer/quantitativer Hinsicht) und die zeitlichen Rahmenbedingungen.
Bei Artikeln, die online gestellt werden, ist es für den/die LeserIn möglich, Fragen, Anregungen und etwaige Kritiken schnell und unkompliziert an den/die AutorIn zu richten.
Der Gedankenaustausch innerhalb eines Blogs kann neue Fragen aufwerfen, im Idealfall auch gleich beantworten und weitere Expertenmeinungen einholen.
Meiner Meinung nach steckt der Gegenstand des „wissenschaftlichen bloggens“ noch in den Kinderschuhen. Das Potential, das diese neue Form der wissenschaftlichen Interaktion bietet, scheint allerdings schier unbegrenzt.
Nie zuvor war es so einfach, Experten und Fachfrauen/männer zu kontaktieren, deren Forschungsarbeiten quasi „live“ mitzuverfolgen und einem Artikel „beim Wachsen“ zuzusehen.
Vor allem für VerfasserInnen von wissenschaftlichen (Abschluss-) Arbeiten kann das Führen eines Blogs wertvolle Meinungen einbringen.
Sebastian.Fessler - 19. Mär, 16:14